Kartoffellagerhaus - Landwirtschaftsbetrieb Kitzscher GmbH

Kartoffellagerhaus

Das Kartoffellagerhaus ist 1968 erbaut und im Jahr 2000 wurde die Lagerkapazität mit dem Bau einer Halle erweitert. 2011 fand im Bereich Verpackung und Sortierung eine umfangreich Modernisierung statt.

Rund 15.000 Tonnen Kartoffeln werden pro Jahr angebaut, gelagert und vermarktet. Unterschieden wird dabei in Speisekartoffeln und Pflanzkartoffeln.

22.10.2018:

Hörfunkbeitrag MDR Sachsen, Kartoffelernte 2018

Lagerkapazität

12.000 Tonnen

Mitarbeiter

10

Übersicht

Verteilung der Anbaufläche von Speise- und Pflanzkartoffeln (in Hektar)

Kontakt

Steinbacher Straße 43

04567 Kitzscher

Tel. (03433) 7 44 69-20

Fax: (03433) 7 44 69-29

Mail: klh@lwb-kitzscher.de

Impressionen

Hier finden Sie uns:

Kartoffellagerhaus:

Steinbacher Straße 43

04567 Kitzscher

Tel. (03433) 7 44 69-20, Fax: (03433) 7 44 69-29

Postanschrift Büro:

Beuchaer Straße 14

04651 Bad Lausick/OT Steinbach

Tel. (03433) 7 44 69-0, Fax: (03433) 7 44 69-19

Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (Förderrichtlinie AUK/2015)

AL.2 Streifensaat/Direktsaat: Mit der Umsetzung des Vorhabens "AL.2 Streifensaat/Direktsaat" konnte durch verbesserte Bodenbearbeitungs- und Bestelltechnologien der Schutz der Ackerflächen vor Wasser- und Winderosion, die Reduzierung von Stoffeinträgen in Gewässer und Böden sowie der Bodenschutz zum Erhalt der Ertragsfähigkeit der Ackerflächen erzielt werden.
AL.4 Zwischenfrüchte: Mit der Umsetzung des Vorhabens "AL.4 Zwischenfrüchte" konnte durch eine optimale Bodenbedeckung und intensive Durchwurzelung zur Verminderung der Bodenerosion und des Nährstoffaustrags auf den geförderten landwirtschaftlichen Flächen beigetragen werden. Die biologische Aktivität des Bodens wurde gefördert und eine verbesserte Bodenstruktur hergestellt.
AL.5 Naturschutzbrachen und Blühflächen auf Ackerland: Mit der Umsetzung des Vorhabens "AL.5 Naturschutzbrachen und Blühflächen auf Ackerland" konnte ein Beitrag zur Schaffung und Beibehaltung ökologischer Merkmale (z. B. Pufferbereiche, Blühstreifen) und zur Sicherung der Biologischen Vielfalt auf den geförderten landwirtschaftlichen Flächen geleistet werden. Damit wurde eine Verbesserung der Lebensumstände von Wildinsekten, Wildtieren und Honigbienen in der Agrarlandschaft erzielt.